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Attitudes to Migrants, Communication and Local Leadership (AMICALL)

Die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort über Migration und Integration ist für lokale und regionale Regierungsinstitutionen (LRR) ein wichtiges Instrument, um Migrations- und Integrationsdebatten zu versachlichen, Spannungen abzubauen und ein gesellschaftliches Klima der Toleranz zu schaffen.

Ziel von AMICALL ist es deshalb, Kommunikationsstrategien LRRs zum Thema "Integration und Migration" zu identifizieren, von ihnen zu lernen und gewonnene Erkenntnisse weiterzuverbreiten. Zu diesem Zweck errichtet AMICALL ein transnationales Lernnetzwerk. Umgesetzt und koordiniert wird das Lernnetzwerk durch wissenschaftliche Einrichtungen in sechs EU-Mitgliedstaaten (Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Spanien, Italien und Ungarn). Das efms ist für die Projektaktivitäten in Deutschland zuständig. Dem Centre on Migration, Policy and Society (COMPAS) an der Universität Oxford obliegt die Koordination des Gesamtprojektes.

Damit möglichst viele LRRs von den Ergebnissen des Projekts profitieren, sind in den sechs Mitgliedstaaten außerdem auch internationale Organisationen wie der Europarat aber auch nationale Dachorganisationen wie der Verband der Kommunalverwaltungen in Großbritannien am Netzwerk beteiligt. Außerdem werden Migrantenorganisationen, Zivilgesellschaft, Experten lokaler Medien und die Nationalen Kontaktpunkte des Europäischen Netzwerks für Migration (EMN) zum gemeinsamen Lernprozess beitragen.


Förderung: EU Kommission; General Direktion Inneres
Abschluss: 31.10.2012
Projektleiter: Prof. Friedrich Heckmann
Bearbeiterinnen: Verena Krobisch, Delia Wiest
Veröffentlichungen:
Krobisch, Verena; Wiest, Delia: Country background paper - Germany, Bamberg 2011
Krobisch, Verena; Wiest, Delia:: Country research paper - Germany , Bamberg 2011

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