![]() | ![]() | Statistiken zur Migration und Integration von Migranten Entwicklung der Ausländerzahl in Deutschland von 1967 bis 1996 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland von 1967 bis 1996 ![]() Die Zahl der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland ist seit Anfang der 50er Jahre von einer halben Million bis zur Wiedervereinigung um mehr als das Zehnfache auf über 5 Millionen gestiegen. Aufgrund der Gastarbeiteranwerbung lebten bereits 1974 über 4 Millionen Ausländer im Bundesgebiet. In Folge des Anwerbestopps
für ausländische Arbeitnehmer (23. November 1973) kam es vorübergehend zu einem geringfügigen Rückgang der Ausländerzahlen. Dennoch stieg die Zahl der Ausländer wieder auf knapp 4,7 Millionen im Jahre 1982 an. Auch in den Jahren 1983 und 1984 kommt es wiederum zu einem leichten Absinken der Zahlen. Im Jahr 1996 lebten 7,3 Millionen Menschen mit einer nicht-deutschen Staatsangehörigkeit im Bundesgebiet, womit der Ausländeranteil 8,9% erreichte, d.h. jeder elfte Bewohner der Bundesrepublik
Deutschland hatte im Jahr 1996 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Diese Statistiken sind ein Ausschnitt aus der durch das efms verfaßten Publikation ![]() ![]() [Home] ... [Data Base] [Statistics] ... [Ausländerzahl] [Ausländer International] [Einbürgerungen] [Aufenthaltsdauer] [Ausländer in Bundesländern]
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